Hans Hübl ist seit 2009 Forschungsgruppenleiter am Walther-Meißner-Institut (WMI) der Bayerischen Akademie der Wissenschaften (BAdW) und seit 2014 Privatdozent an der TUM. Als Mitglied des Exzellenzclusters Munich Center for Quantum Science and Technology (MCQST) und des Munich Quantum Valley (MQV) leistet er wichtige Beiträge zum erfolgreichen Forschungs- und Lehrprogramm im Bereich der Quantenwissenschaften und Quantentechnologien. Unter anderem baute er zuletzt den sehr erfolgreichen neuen interdisziplinären Masterstudiengang „Quantum Science and Technology“, der von der TUM und der Ludwig-Maximilians-Universität München gemeinsam angeboten wird, mit auf. Hübls Forschungsschwerpunkte liegen zum einen im Bereich der Spindynamik und Quantenmagnonik, zum anderen auf dem Gebiet hybrider Quantensysteme. Zu beiden Gebieten hat er mit grundlegenden Publikationen und Pionierarbeit beigetragen.
Die Ernennung zum außerplanmäßigen Professor an der TUM zeichnet Hübls herausragende Beiträge in seinem Forschungsgebiert und seine langjährigen überzeugenden Leistungen in der Lehre in besonderer Weise aus. Die TUM erkennt damit seine exzellenten Leistungen in der Forschung, insbesondere in Bezug auf Quantität, Qualität und Wirkung der Forschungsleistungen, und eine hohe wissenschaftliche Stellung in der Disziplin im Vergleich zu Gleichaltrigen an.
Das Munich Quantum Valley gratuliert Hans Hübl herzlich zur Ernennung als außerplanmäßiger Professor.
Die gesamte Pressemitteilung finden Sie auf der Webseite des WMI [auf Englisch].