In den zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts sprengten die Ideen einiger Physiker das gängige Weltbild. Max Planck, Albert Einstein, Niels Bohr und Werner Heisenberg ergründeten das Innere der Atome und fragten: Was ist Licht? Ihre Suche führte zu den Quanten. Sie entdeckten eine Welt, in der nichts kontinuierlich ist sondern in winzigste Pakete verpackt; eine Welt der Wahrscheinlichkeiten und der Unschärfe, in der etwas gleichzeitig Welle und Teilchen sein kann. Einsteins berühmter Spruch "Gott würfelt nicht" zeigt, welche Schwierigkeiten selbst er damit hatte.
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