Minister Aiwanger übergibt Fördermittel an FhG- und MPG-Institute


Der bayerische Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger hat Förderbescheide in Höhe von 52 Millionen Euro für die Entwicklung eines bayerischen Quantencomputers überreicht.

Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger hat für die Entwicklung eines bayerischen Quantencomputers Förderbescheide in Höhe von gesamt 52 Millionen Euro übergeben. Die Förderungen erhielten die am Munich Quantum Valley (MQV) beteiligten Max-Planck- sowie Fraunhofer-Institute. Beide entwickeln in Garching und an weiteren Standorten gemeinsam Hard- und Software für den Bau und Betrieb von Quantencomputern. Aiwanger: „Quantentechnik ist eine zentrale Schlüsseltechnologie der Zukunft. Daher muss der Freistaat als europaweit führender Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort die Nase vorne haben. München ist ein Spitzenstandort für Quantenwissenschaften und –technologien. Daher freut es mich, dass wir wichtige Kompetenzen in der Quantenforschung im Munich Quantum Valley gebündelt haben. Mit der Max-Planck-Gesellschaft, der Fraunhofer-Gesellschaft, der Bayerischen Akademie der Wissenschaften und den beiden Exzellenzuniversitäten LMU und TU München arbeiten dort die Top-Forscher der Quantenforschung zusammen, um die Stellung Bayerns als herausragenden Wissenschaftsstandort in dieser Zukunftstechnologie auszubauen.“ 

Die vollständige originale Pressemitteilung des STMWI gibt es hier.